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DIE GESCHICHTE THE STORY
Hans Steinke
Wer oder Was Ist, hat nichts, absolut nichts mit einer Person, Jemand oder Etwas, zu tun. Alles Ist Einfach.
“Gegenwärtiges Erleben oder -Wahrnehmen scheint der deutlichste Hinweis auf das zu sein, was ist. Aber da ist Niemand, der erlebt. Das Leben ist einfach lebendiger Energiefluss. Das Zusammensein (nicht nur) mit Menschen, begründet sich also nicht auf eine Lehre oder irgendeinen scheinbaren Lehrer der irgendwelchen Schülern etwas vermittelt und sie irgendwo hinführt, sondern ist dazu vollkommen frei inszeniert, das freizusetzen, wahrzunehmen und zu erleben, was bereits ist.
Das findet gleichzeitig, Hand in Hand, mit der Auflösung dessen Was Nicht Ist (gedankliche Aktivitäten, Vorstellungen, die als die Realität gehalten werden), statt. Es hat also mit Verlust, dem Verlust der Person (Ich bin das, was denkt), der persönlichen Identität, zu tun. Es ist allerdings “nur” ein rein energetischer Vorgang, indem von Niemanden gesehen wird, das weder etwas kommt, noch etwas geht – alles geschieht “augenblicklich”, ohne wirklich Zeit – Vergangenheit oder Zukunft; das wird nur parallel nur gedacht.
Es könnte vielleicht noch gesagt werden, dass hier das Bekannte (das, was das Denken denkt über das was ist, (das scheinbar Persönliche, jetzt an seinem ganz natürlichen Platz ist, als ein praktisch agierendes Instrument im Bewusstsein, sehen, hören, richen etc. auch. Das ist in Wirklichkeit auch ein weiterer Versuch des Denkens, dem was ist, weiterhin eine scheinbare besondere Rolle beizumessen … und somit eigentlich auch bedeutungslos.
Das Was Ist, ist keine spirituelle Message. Sie taucht wie alles andere auch, einfach nur darin auf.“ HANS STEINKE
1947 | geboren in Deutschland/Ostfriesland an der Nordsee. |
1962 – 1978 | Ausbildung als Zimmermann und Bauzeichner, Werkkunstschule, Militär, erste Ehe, Gelegenheitsarbeiter, Studium und Tätigkeit als Architekt / Projekte: Discotheken und vegetarische Restaurants. |
1979 | Geburt der Tochter Lucie Martensen. |
1979 – 1992 | Begegnung und Schülerschaft mit dem indischen Meister OSHO. Auswanderung nach Indien. 5 Jahre praktizierender Rebalancing-Bodyworker und 10-jährige Spielzeit als spiritueller Standup-Comedian, Therapeut und Groupleader in ‚The World of OSHO’. Ab 1990 Beginn der therapeutisch-spirituellen Arbeit in Europa. |
1993 – 1996 | Begegnung und Schülerschaft mit dem indischen Advaita-Lehrer und Meister H.W.L. POONJAJI (Papaji) in Lucknow / Indien. Erste Satsangs in Israel, Sizilien, Schweiz, Frankreich, Norwegen, Schweden und Finnland. |
“Im Verlauf meines Lebens gab es immer wieder überraschende Richtungsänderungen und Energieschübe, die alle scheinbar in eine vorbestimmte Richtung drängten. Schon sehr früh, vor allem als Schauspieler und Stand-Up-Comedian, galt mein Interesse durchweg der Erforschung augenblicklicher Präsenz – Spontanität – dem Jetzt. Dabei zählte nie mein persönlich angesammeltes Wissen, sondern immer die tiefe Verbindung zu den damit verbundenen Menschen, Situationen und Aktionen, die mich ganz offensichtlich und auf mysteriöse Weise unterstützte und bewegte. Bewegung zeigte sich in erster Linie als ein energetischer Vorgang.
Es ging für mich nie darum etwas zu leisten, sondern immer nur darum, etwas zu erkennen.
Jetzt nenne ich das ganz einfach: ‘Den Drang des natürlichem Wissen’ oder auch ‘Natürlich sein, ist aller Freude Anfang.’ Es gibt die Gewissheit in mir – Urvertrauen – das ich ganz natürlich gelenkt und bewegt werde. Ich kann es nicht wirklich erklären, doch dieses Phänomen ist zu offensichtlich und gegenwärtig, als das es nicht existieren würde und demzufolge übersehen werden könnte. Unpersönliches Geschehen – auch als das ‚Tao des Seins’ benannt – ist der ganz deutliche energetische ‘Faden’ meines Lebens.
Es ist ein Vorgang, indem ‚Ich’ als sogenannte Person oder Handelnder, keine Rolle mehr spiele – obwohl die Person, es weiterhin anders haben will.”
1997 | Rückkehr nach Deutschland – erst Berlin, dann Hamburg. |
1997 – 1999 | Begegnung mit dem Advaita-Lehrer MIKAIRE (Anamo) in Berlin und auf Korfu. |
1999 – 2004 | Begegnung und Schülerschaft mit dem Advaita-Lehrer OM C. PARKIN in Hamburg. Ende der direkten Anlehnung an einen ‘äußeren’ Lehrer und Loslösung von der traditionellen Satsangform. ‘Die aktuelle Ausrichtung und Arbeit mit Menschen ist ‘der gegenwärtige Blickwinkel’. Direkt, unausweichlich, ausdauernd, präsent, unkonventionell und voller humorvoll entblößende Dialoge, natürlich eben. Was sollte es sonst sein?! Ein nicht unbedingt einfacher und eher unbequemer Weg, doch real, echt. Der Augenblick ist schwerlich in ein traditionelles Konzept einzuordnen … aber das ist es ja nun genau, was es auch nicht braucht. Ab diesem Moment benenne ich meine Zusammenkünfte dann auch treffender Darshan. Darschan ist ein traditionell östlicher Begriff, der auf das bezeugende Bewusstsein als ein rein energetsiches Geschehen hinweist. Sat.Zen.Darshan. |
2000 | Begegnung mit Gabriele Musebrink, Malerin und Künstlerin. Seit 2001 leben, wohnen und arbeiten sie zusammen in Essen und sind seit 2007 verheiratet. |
2005 | Gründung seines (spirituellen) Lernprozesses: ‚SAT.ZEN – DIE WENDUNG NACH INNEN’. Aktuell jetzt benannt: ‘SAT.ZEN – TUNING INTO NOW’. |
2006 | Begegnung und Freundschaft mit dem Schweizer Heiler und modernen Mystiker MANUEL SCHOCH und seiner Frau EFFIE SCHOCH-SPILIOTIS. |
2007 | Herausgabe des Buches: “Gott ist dort, wo du am unsichersten bist”, mit Berichten von Teilnehmern seines Lernprozesses ‚Sat.Zen – Die Wendung nach Innen’. Gründung des Vereins für Innere Arbeit: ‚SAT.ZEN e.V. LEIPZIG’ Gründung des Forums: ‚SAT.ZEN – FORUM FÜR LEBENDIGE MEDITATION’. Initiativen dieser Arbeit in Heidelberg, Leipzig, Wien, Bad Belzig, Greifswald und Luxemburg. |
2008 | Gründung des residenten Bewusstsein-Prozesses: ‘ DAS SAT.ZEN – MYSTERIUM’. |
2009 | Begegnung mit dem indischen Advaita-Lehrer und Meister RAMESH BALSEKAR kurz vor seinem Tod in Bombay / Indien. Die Erkenntnis und Bestätigung der Advaita-Lehre mit RAMESH ist das Erleben der Lehre selbst. Das Leben hat nichts mit meiner persönlichen Initiative oder darüber hinaus mit den Anstrengungen irgendeiner Person zu tun, sondern ist im tiefsten klarsten Grunde ein unpersönliches Geschehen, das ich fälschlicherweise für ein persönliches Ereignis gehalten hatte.” ‘Das Leben geschieht nicht durch dich, sondern ohne dich.’ RAMESH |
2010 | Eröffnung eines ‚SAT-ZEN – ZENTRUM’ in Leipzig, durch die Initiative und jetzigen Leiterin und FamilienStellen Therapeutin Katharina Sammy Burmeister. Erste Veröffentlichung von Videoclips der SatZen-Dialoge im Jetzt-TV. 1. DVD-Veröffentlichung: “Die Entdeckung des unpersönlichen Bewusstseins”. |
2011
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Gründung des ‚SAT.ZEN – FORUM FÜR INNERE ARBEIT” in Essen. Fortlaufende ‘Treffen der Reflexion augenblicklicher Präsenz’ und Treffen des ‚Sat.Zen-Dialoge’ im ‘SeminarStudio der Hofwerkstatt’ in Essen. Die Bücher: “Ausgerechnet Jetzt – Der Moment, wenn du keine Wahl mehr hast” als Autor und seine Biographie “Du bist nicht der Meister”, herausgegeben von Wolfgang Neuhuber (Wien), sind noch in Arbeit. |
2012 | Regelmässige Veröffentlichungen von Videoclips der ‘Sat.Zen-Dialoge und Darshans’ auf Jetzt-TV, Vimeo, YouTube und auf seiner Internet Plattform: www.hans-steinke.com. 2. DVD-Veröffentlichung: “Der Gegenwärtige Blickwinkel”. 3. DVD-Veröffentlichung: “Das Leben lebt dich.” Homepagevariationen in englisch und polnisch. Französisch und italienisch ist in Arbeit. |
2013/14 2016 |
Begegnungen mit TONY PARSONS in Copenhagen, Amsterdam, München, Wales … Wiederaufnahme der “Dialoge unter Freunden” in fortlaufenden MittwochAbendTreffen “S e i n o h n e W i s s e n - E n e r g e t i s c h e s W a h r n e h m e n ” im Sat.Zen.Forum in Leipzig, Studio Nonnenstrasse. |
2017 SABBAT-JAHR. 2017 finden keine öffentlichen Veranstaltungen mit Hans Steinke statt. |
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Hans Steinke l sat.zen.talks – Leipzig aktualisiert im Januar 2017 |